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Wie arbeite ich?

Bedürfnisse-Analyse

Eine der ersten Fragen in einem Projekt sollte sich um den Kunden drehen und was der dieser braucht bzw. wieso er sich aktuell noch nicht wie gewünscht verhält. Um dies herauszufinden gibt es verschiedenste Methodiken wie Interviews, Fragebögen, User Tests oder UX Audits. In UX Audits wird eine Lösung auf Herz und Nieren beurteilen und aufgezeigt, wo Verbesserungspotential und Massnahmen vorhanden sind. Mit diesen Erkenntnissen starte man mit einem guten Fundament an Informationen in ein Projekt.

Workshops

Workshops beinhalten viele Leute und sind deshalb teuer. Das ist korrekt, doch ein Workshop mit verschieden Abteilungen bringt auch sehr viel Insights. Wichtig dabei ist aber, dass diese gut geführt werden, denn nur so werden alle Informationen für das Projekt verfügbar gemacht.
Workshops sind von der Ausgestaltung und Ressourcen her sehr verschieden. Es gibt Kickoff Meetings von 1h über Visions- oder User Journey Workshops von 2-8h bis hin zu einem Designs Sprint von 5 Tagen.
Wichtig dabei ist, dass Workshops nur eingesetzt werden eingesetzte, wenn es wirklich einen Mehrwert generieren kann und nicht der Methodik zuliebe.

Projektleitung

Jedes Projekt braucht einen Navigator, welcher das Projekt durch die verschiedenen Projektphasen lotst. Ob als Koordinator von internen oder externen Entwicklungsteams oder als Betreuer von internen Stakeholdern übernehme ich die Aufgabe eines Projektleiters. Zudem ich fungiere ich als Übersetzer zwischen diesen Parteien und bringe das Projekt auf Kurs mit einem einheitlichen Blick auf die strategischen Zielsetzung.

Ob dies im agilen Umfeld oder im Wasserfall stattfindet ist zweitrangig. Ich bin allgemein ein Fan von Best of Breed, heisst nimm dir aus allen Welten das Beste und zwäng dich nicht in ein, Methodik-Konzept. Die Methodik soll ein Hilfsmittel sein und kein Korsett.

User Experience

Jede Lösung muss heutzutage gut aussehen, sonst wird sie vom Kunden nicht akzeptiert. Wichtiger noch als das visuelle Erscheinungsbild ist aber die simple und intuitive Bedienung. Dies ist egal, wie komplex die Thematik im Hintergrund ist, der Kunde will und muss dies nicht mitbekommen.
In dieser Phase, welches erst als Endprodukt das Design als Ziel hat, wird erst die Informationsarchitektur erarbeitet, dass die Inhalte in der Lösung auch alle einen sinnvollen Platz finden. Dann muss man verstehen wo der Kunde Touchpoints hat und zeigt dies auf einer ganzheitliche User Journey auf einer Journey Map auf. Dann definieren wir die notwendigen Elemente in einem Style Guides bzw. Design Systems und erstellen erst daraus ein Visual & Interaktions Design.

Konzept und Prototyping

Brauchst du ein 100-seitiges Konzept, welches versucht Marketing Konzept, Interaktionsdesign und Businessplan zu sein? Dann bist du wahrscheinlich bei mir Falsch. Ganz nach dem Motto «Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte» bedienen werd ich sehr schnell mit einem Prototypen und lassen den auch gleich von Kunden abtesten. Damit können wir schon während der Konzeptionsphase den Kunden spüren.

Keine Angst, natürlich gibt es auch gewissen Parts eines klassischen Konzepts. Eine klare Zielsetzung ist das A & O für jeden Projekterfolg. Zudem muss dieser Erfolg auch mit klaren Zielen und entsprechenden KPI’s messbar gemacht werden. Auch die User Research ob mit Interviews,

Requirements Engineering

Bevor ein Konzept umgesetzte werden kann, braucht es klare und abgenommene Anforderungen (Requirements) und Akzeptanzkriterien. Gerne unterstütze ich dich bei der Erstellung der User Storys oder übernehme diese komplett. Auch agiere ich als Übersetzer zwischen Entwicklung und Business und koordiniere diese mit der Entwicklung.

Testing

Wenn Version 1 die Perfekte ist, ist das verdammt viel Glück oder lausig getestet 😉
Um eine Lösung seriös auf Marktreife zu testen, gibt es verschiedenste Methodiken, welche ich anbieten kann. Die User-Tests, welche Remote oder vor Ort durchgeführt werden haben den Vorteil, dass der Kunde Feedback geben kann, wieso etwas gut oder schlecht ist. Zudem sieht man schonunglos in welche Falle die User immer wieder tappen.
Dagegen gibt es noch passivere Methoden wie der A/B-Test oder das User verhalten-Tracking. Beim A/B Test spielt man technisch verschiedene Versionen einer Lösung aus und analysiert dann die Analytics.
Beim User verhalten-Tracking erhält man eine anonymisiertes Video der User Journey und kann diese analysieren.

Optimierung

Gab es Insights durch das Testing oder ist ihre Lösung historisch gewachsen und daher vielleicht auch nicht mehr optimal konzipiert?

Dafür gibt es Lösungen. Zum Beispiel mittels eines UX Audits wird eine Lösung auf Herz und Nieren beurteilen und aufgezeigt, wo Verbesserungspotential und Massnahmen vorhanden sind.
Damit hat man einen Massnahmenkatalog zusammen, welcher für eine neue, frische Version der Startschuss sein kann

Interesse geweckt? Oder einfach noch ein paar Fragen?